Rund sechs Monate nach dem Terroranschlag von Wien verklagt die Mutter eines Opfers aus Bayern die Republik Österreich auf die Zahlung von Schmerzensgeld und Schadenersatz.
Die Mutter einer 24-jährigen Kunststudentin aus Bayern macht geltend, dass die Republik Österreich Hinweisen im Vorfeld des Anschlags nicht genügend nachgegangen sei. "Der Anschlag hätte verhindert werden können", so ihr Anwalt Norbert Wess.