In den letzten beiden Jahrzehnten wurden in Österreich so viele Wirtschaftsstrafverfahren geführt wie nie zuvor. Diese Verfahren zeichnen sich insbesondere durch hoch komplexe Sachverhalte und oft jahrelange Dauer aus.
Doch was sind die Eigenheiten von Wirtschaftsstrafverfahren, wieso entwickeln sie sich oft zu kaum mehr zu bändigenden Monsterprozessen und wie ist damit umzugehen? Aus der Sicht von Anklagebehörde und Gericht, aber auch Verteidigung und Medien soll ein Schlaglicht auf diese Fragen geworfen werden.
Wann: 19. September 2018, Empfang ab 18:00, Podiumsdiskussion ab 19:00
Wo: PHH Rechtsanwälte (6. Stock), Franz-Josefs-Kai 1, 1010 Wien
Am Podium diskutieren:
Hofrätin Mag. Eva Marek
Vizepräsidentin des OGH
Sektionschef Mag. Christian Pilnacek
Generalsekretär im Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz.
Dr. Norbert Wess MBL LLM
Herausgeber und Partner wkk law Rechtsanwälte
Dr. Mathias Preuschl
Herausgeber und Partner PHH Rechtsanwälte
Moderation:
Michael Nikbakhsh
Leiter Wirtschaftsressort "profil"
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten um Anmeldung bis 05.09.2018 an events@phh.at.
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